18.02.2021, 13:50
Im Zusammenhang mit den Themen RAW-Entwickler (hier: DxO PhotoLab 4) und Volumendeformation ist ein weiteres Thema nicht zu vernachlässigen: Random Access Memory (RAM oder Arbeitsspeicher des PCs)
Sehr viel RAM hilft tatsächlich viel beim DxO-Programm Photo Lab (mit Viewpoint). Dagegen nimmt sich das Programm 'Affinity Photo' geradezu bescheiden aus. Mangel an RAM behindert dieses Programm nur mäßig.
Das ist prinzipiell nicht unbekannt: Alles, was mit Foto- oder Videobearbeitung zusammenhängt, kann allein aufgrund der mächtig viel Ausgangsdaten, die da bearbeitet werden wollen, nur funktionieren, wenn auch Ablagemöglichkeiten im Arbeitsspeicher (RAM) vorhanden sind und nicht der Großteil der zu bearbeitenden Daten ständig zum Auslagern auf die Festplatte geschubst werden müssen, weil sich im RAM alles knubbelt.
Insbesondere führt die Entwicklung zu größerformatigen Sensoren (Vollformat) mit höherer Pixelzahl (40 bis 60 MegaPixel bei den angesagtesten Kameras) natürlich auch zu erheblich steigenden Anforderungen an die verschiedenen Baugruppen des heimischen Rechners, dort insbesondere bei der Prozessorgeschwindigkeit und beim RAM.
Möchte man trotz der leistungsfordernden Bilddateien den Rechner nicht tauschen, bleibt die Überlegung, den Prozessor zu übertakten (was Spielefreaks gerne machen), eine Grafikkarte mit starkem Prozessor und viel Video-RAM einzusetzen und/oder den Arbeitsspeicher zu erweitern. Abgesehen davon, dass der Austausch der Grafik beim Laptop nicht möglich ist, ist meiner Erfahrung nach die RAM-Vergrößerung für uns Fotografen die weit lohnendere Möglichkeit als jede andere Maßnahme, dem Rechner auf die Sprünge zu helfen.
So ist ein starker Rechner (schneller Prozessor, viel RAM. gute Grafik) sicher der beste Partner für engagiert Fotografierende, die schon mal ordentlich in eine gute Kamera investiert haben. Da sollte man nicht sparen, denn den Rechner hat man viel häufiger im Einsatz als jedes weitere Zubehör zur Kamera.
Sehr viel RAM hilft tatsächlich viel beim DxO-Programm Photo Lab (mit Viewpoint). Dagegen nimmt sich das Programm 'Affinity Photo' geradezu bescheiden aus. Mangel an RAM behindert dieses Programm nur mäßig.
Das ist prinzipiell nicht unbekannt: Alles, was mit Foto- oder Videobearbeitung zusammenhängt, kann allein aufgrund der mächtig viel Ausgangsdaten, die da bearbeitet werden wollen, nur funktionieren, wenn auch Ablagemöglichkeiten im Arbeitsspeicher (RAM) vorhanden sind und nicht der Großteil der zu bearbeitenden Daten ständig zum Auslagern auf die Festplatte geschubst werden müssen, weil sich im RAM alles knubbelt.
Insbesondere führt die Entwicklung zu größerformatigen Sensoren (Vollformat) mit höherer Pixelzahl (40 bis 60 MegaPixel bei den angesagtesten Kameras) natürlich auch zu erheblich steigenden Anforderungen an die verschiedenen Baugruppen des heimischen Rechners, dort insbesondere bei der Prozessorgeschwindigkeit und beim RAM.
Möchte man trotz der leistungsfordernden Bilddateien den Rechner nicht tauschen, bleibt die Überlegung, den Prozessor zu übertakten (was Spielefreaks gerne machen), eine Grafikkarte mit starkem Prozessor und viel Video-RAM einzusetzen und/oder den Arbeitsspeicher zu erweitern. Abgesehen davon, dass der Austausch der Grafik beim Laptop nicht möglich ist, ist meiner Erfahrung nach die RAM-Vergrößerung für uns Fotografen die weit lohnendere Möglichkeit als jede andere Maßnahme, dem Rechner auf die Sprünge zu helfen.
So ist ein starker Rechner (schneller Prozessor, viel RAM. gute Grafik) sicher der beste Partner für engagiert Fotografierende, die schon mal ordentlich in eine gute Kamera investiert haben. Da sollte man nicht sparen, denn den Rechner hat man viel häufiger im Einsatz als jedes weitere Zubehör zur Kamera.
