Liebe Clubmitglieder,
liebe Gäste,
am vergangenen Donnerstag haben wir, nach einem etwas holprigen Start, die 4te Minimalismus-Konferenz durchführen können. Der Titel der Konferenz ist in der Tat etwas irreführend, da wir zu diesem Thema immerhin schon 4 (in Worten: vier!) Konferenzen veranstaltet haben. Der Titel >Minimalismus-Konferenz< war zu dieser Konferenz zudem ebenfalls nicht richtig, da wir doch wieder sehr intensiv die Problematik und die Schwierigkeiten mit diesem Thema erfahren haben.
An dieser Stelle erlaube ich mir ein persönliches (vorläufiges) Fazit: Den Minimalismus als eigenständige Kunstrichtung ähnlich Kubismus, Naturalismus, "Bauhaus-Stil", ... kann es gar nicht geben.
Ich denke, wir sollten eher an Bilder denken, die mit minimalen Mitteln das jeweilige Genre (Landschaftsfotografie, Architekturfotografie, etc.) abbilden.
Den Gedanken fortführend kommen wir dann auch zu einem Ergebnis, nämlich dass es - wie wir gesehen haben - Bilder geben kann, die definitionsgemäß als minimalistisch gelten (vgl. Jörgs schöne Zusammenfassung) können, obwohl mehr als "eine Antenne vor blauem Hintergrund" zu sehen ist. Insoweit bin ich auf den Kriterienkatalog zur Bildbewertung des Jahresthemas 2020 sehr gespannt.
Daran schließt sich logisch die Frage, ob wir noch eine weitere Konferenz zu diesem Thema brauchen. Euer Statement dürfen registrierte Mitglieder per Abstimmung zur Umfrage gern liefern.
Natürlich gibt es hier nicht nur Text, sondern auch den LINK zur Konferenzseite der 4ten Minimalismus-Konferenz.
liebe Gäste,
am vergangenen Donnerstag haben wir, nach einem etwas holprigen Start, die 4te Minimalismus-Konferenz durchführen können. Der Titel der Konferenz ist in der Tat etwas irreführend, da wir zu diesem Thema immerhin schon 4 (in Worten: vier!) Konferenzen veranstaltet haben. Der Titel >Minimalismus-Konferenz< war zu dieser Konferenz zudem ebenfalls nicht richtig, da wir doch wieder sehr intensiv die Problematik und die Schwierigkeiten mit diesem Thema erfahren haben.
An dieser Stelle erlaube ich mir ein persönliches (vorläufiges) Fazit: Den Minimalismus als eigenständige Kunstrichtung ähnlich Kubismus, Naturalismus, "Bauhaus-Stil", ... kann es gar nicht geben.
Ich denke, wir sollten eher an Bilder denken, die mit minimalen Mitteln das jeweilige Genre (Landschaftsfotografie, Architekturfotografie, etc.) abbilden.
Den Gedanken fortführend kommen wir dann auch zu einem Ergebnis, nämlich dass es - wie wir gesehen haben - Bilder geben kann, die definitionsgemäß als minimalistisch gelten (vgl. Jörgs schöne Zusammenfassung) können, obwohl mehr als "eine Antenne vor blauem Hintergrund" zu sehen ist. Insoweit bin ich auf den Kriterienkatalog zur Bildbewertung des Jahresthemas 2020 sehr gespannt.
Daran schließt sich logisch die Frage, ob wir noch eine weitere Konferenz zu diesem Thema brauchen. Euer Statement dürfen registrierte Mitglieder per Abstimmung zur Umfrage gern liefern.
Natürlich gibt es hier nicht nur Text, sondern auch den LINK zur Konferenzseite der 4ten Minimalismus-Konferenz.
